Alle Artikel von Elke Rossmann

Onesiegurumi, Sascha Blase – Van Wagtendonk

Diese entzückenden kleinen Häkeltiere haben es mir ja angetan. Wie sie unten von den Fotos sehen können, bin ich bereits mehrfache Häkeltierhalterin. Leider bin ich für die Herstellung selbst nicht so geschickt, dafür aber meine Schwägerin. Die zaubert mit einer Häkelnadel oder mit Stricknadeln nicht nur tolle Jacken, Decken, Pullover und Socken, sondern auch diese Amigurumis. Wobei ich ja diese Worte Amigurumi und  Onesiegurumi etwas lächerlich finde, so ähnlich wie das Wort Manga. Häklelieblinge oder drollige Häkletierchen hätten es für meinen Geschmack auch getan. Aber wir lernen ja nie aus, das Wort amu kommt aus dem Japanischen, wie das Wort gurumi und auch Onesie. Bedeutung in der Reihenfolge: stricken, umhüllen und Kleidungsstück. So, dass haben wir auch erledigt, jetzt zu den handwerklichen Anleitungen. Nicht nur die Resultate, ob Füchse, Dinos, Schweinchen, Igel, Otter oder Seehunde, sie sind alle zum Fressen niedlich und darin bin ich der Experte. Meine Schwägerin meint zu dem Buch vom DK-Verlag: gute Anleitungen, durchweg machbar auch für Häkellaien und echt kreativ.

Liebe Handarbeitsfans hergehört, hier kann man das Hobby mit dem Herzen der Beschenkten verbinden, denn jeder, der nicht so toll ist mit den Nadeln freut ich über ein niedliches gehäkeltes Kuscheltier, von mir aus auch Amigurumi!

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Camus muss sterben, Giovanno Catelli

Ein Buch, das von sich selbst behauptet: »Eine hochspannende Mischung aus Investigativ-Roman und Spionagethriller zu sein, glänzend recherchiert und packend erzählt.«

Definitiv ist es aufregend erzählt. Anfänglich mit ein paar schleppenden Hintergrundinformationen nimmt es rasant zu und man kann es bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand legen. Es erinnert an einen Spionagethriller. Vor allem weil der Autor den möglichen Schlussfolgerungen, die ihn zu der Theorie führen, dass Camus ermordet wurde, einen stetigen ›wahren‹ Anstrich verleiht.

Das passiert durch die glänzend recherchierte Geschichte über de Gaulle, die Infiltration des französischen Geheimdienstes durch den KGB, mit Pasternaks Verfolgung und natürlich durch die vielen bewundernswerten Artikel und Schriften Albert Camus’. Aber die wohl wichtigsten Seiten, die einen schlussendlich überzeugen könnten, dass man Camus durch die Geheimdienste ermorden ließ, befinden sich auf den letzten zwölf Seiten. Sie geben kursiv gedruckt ein Statement wieder, von jemand, den man als schillernde Person bezeichnen kann, Jaques Vergès. Sie sind so überzeugend, dass ich nach dem ersten Lesen dachte, warum nicht so etwas am Anfang steht, das würde jeden Leser in den Bann schlagen. Nur wenn man ein wenig von Jaques Vergès weiß, dem Mann, der seine Autobiografie, ›Ich der brillante Drecksack‹ nannte, wäre an der Stelle definitiv mehr Erklärung zu seiner Vita von Nöten gewesen.

Mein Résümé: Es ist ohne Zweifel ein sehr, sehr spannendes Buch. Für Camus Liebhaber und auch die, die Albert Camus nicht so gut kennen. Es ist ein nachdenklicher Abriss über die Nachkriegsgeschichte, den Kalten Krieg und dessen perfide Machenschaften. Und damit ist es wichtig, um sich Geschichte vor Augen zu halten. Gerade in der heutigen Zeit. Aber ob das Buch den Anspruch erheben kann, den Tod von Albert Camus entschlüsselt zu haben, ist dahingestellt. Aber das weiß der Autor, denn sein Aufruf am Ende des Buchs vielleicht den Funken auszulösen, der der Wahrheit näherkommt, sagt es deutlich. Ob Jaques Vergès den Funken beigetragen hat, kann ich nicht beurteilen, aber es ist noch nicht aller Tage Abend.

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Every day, Graphic Novel, David Levithan, Dion MBM

Every day ist ein recht berühmtes Jugendbuch, das in der neuen Ausgabe als Graphic Novel aufgelegt wurde. Die Illustrationen von MBD sind klar, minimalistisch und auf die Emotionen der Personen abgestimmt, die keine Schnörkel brauchen. Auf jeden Fall ist diese Umsetzung sehr gut gelungen. Was die Geschichte angeht, ist es eine utopische Geschichte eines Wesens, das sich A nennt und jeden Tag im Körper eines anderen gleichaltrigen Menschen aufwacht. Bei dem Vorgang unterdrückt er den wahren Charakter der Person und nimmt ihn bis Mitternacht in Besitz. Dabei ist es egal, welches Geschlecht, welche Hautfarbe, welche sexuellen und emotionalen Präferenzen die ursprüngliche Person hat. Das ist A’s Leben, es kannte nie ein anderes. Aus dem Grund versuchte es, jetzt im Teenageralter auch der Liebe aus dem Weg zu gehen, denn sie hat keine Zukunft. Denn A kann nicht bestimmen, in welchem Körper es wieder erwacht. Doch die Liebe passiert trotzdem. An einem Tag, da A im Körper eines afroamerikanischen Jugendlichen erwacht, der eine Freundin hat, Rhiannon. Die Beziehung des wahren Justin mit Rhiannon ist nicht besonders gut. A macht jedoch den einen Tag, in Justin Körper in Rhiannons Leben zu etwas sehr besonderen. So sind beide verliebt, doch am anderen Morgen ist A weg und der wahre Justin erinnert sich kaum an gestern …

Bestimmt ein philosophisches, nachdenkliches Jugendbuch, das sehr geeignet ist für den Schulunterricht. Für meinen Geschmack an manchen Stellen zu Amerikanisch, was aber bei einem US-amerikanischen Autor nicht anders zu erwarten ist. Für einen Jugendlichen, heranwachsenden Teenager eine gute Graphic Novel, um sich mit Themen wie Rassismus, gleichgeschlechtlicher Liebe und dem Menschsein in der Gesellschaft gedanklich zu beschäftigen.

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Tanzplatz der Toten, Tony Hillermann, Navajo Police-Serie

Bei der Besprechung des zweiten Teils der Serie erwähnte ich, dass die Bücher gerade von Robert Redford und George R. R. Martin als Serie verfilmt wurden. Endlich habe ich die erste Staffel gesehen und es ist eine wahnsinnige Verfilmung. Sie trifft den Ton der Bücher und die Authentizität der beiden Navajo-Polizisten. Die Naturaufnahmen erschlagen einen geradezu und der Rest wird von Cast und Crew beigetragen. Daher möchte ich auch gleich dafür eine Empfehlung weitergeben. ›The Dark Winds‹ ist bereits in englischer Sprache als DVD und Blu-Ray erschienen und kommt bald auch auf Deutsch heraus. Das sollten Sie nicht verpassen°

Jetzt aber zurück zu den Büchern von Tony Hillerman. Das dritte Buch der Reihe, das wir im Eschborner Stadtmagazin besprechen ist ›Der Tanzplatz der Toten‹, ein Joe Leaphorn Standalone. Dieses Mal verschwindet ein vierzehnjähriger Navajo-Teenager auf dem Gebiet der Zuni. Er war mit einem Zuni-Jungen, dem zwölfjährigen Ernesto Cata gut befreundet. Auch dieser Junge erschien nicht in der Schule. Jedoch findet man an dem Platz, an dem sich die beiden immer trafen, Unmengen von Blut. Es ist Catas Blut und der Verdacht des Mordes fällt auf den Navajo-Jungen. Joe Leaphorn soll ihn ausfindig machen. Nur ist der Junge ein ebenso guter Spurenleser und Jäger wie der Polizist und kann sich unsichtbar machten wie ein Geist.

Wie immer sind die Leaphorn und Jimmy Chee Romane spannend, voller indianischer Mystik und geben einen Einblick in die Denkweise der Navajo und Zuni. Viel näher an die Sichtweisen der Navajo Dinè kam wohl kaum ein Weißer als Tony Hillerman. Und er wurde dafür von seinen indigenen Freunden mit dem Spezial Friend of the Diné Award ausgezeichnet.

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Die zerrissenen Staaten von Amerika, Athur Landwehr, alte Mythen und neue Werte – ein Land kämpft um seine Identität

Arthur Landwehrs Buch lehrt einen das Gruseln. Denn es ist das erste Buch über die USA, das verständlich macht, warum 70 Millionen Amerikaner Trump gewählt haben und warum es gar nicht so illusorisch ist, dass Donald Trump im November wieder Präsident der zerrissenen Staaten von Amerika werden kann.

Sowohl aus seiner beruflichen Erfahrung, mehr als ein Jahrzehnt in den USA, als auch durch seine Beobachtungen und vor allem Gesprächen, mit Bürgern aller Schichten in Amerika, konnte er präzise und sehr nachvollziehbare Schlussfolgerungen über die Zukunft ziehen. Von der Costal Elite, wie die eher gebildeten Großstädter gerne genannt werden, über die evangelikale Mittelschicht zu den tief gläubigen Hillbillys, der dünn besiedelten ländlichen Gegenden kam jeder zu Wort. Vom hoch verschuldeten jugendlichen Universitätsabsolventen, über den hart arbeitenden, am Existenzminimum lebenden Farmer bis zum verarmten Rentner durfte sie ihre Lebenssituation darstellen. Und es ist egal, welche Ethnie, welche Hautfarbe oder welche Schicht der heutige Amerikaner einnimmt, die allgemeine Angst dominiert sie alle. Und diese Angst ist die treibende Kraft im Denken der Menschen.

Als der Autor am Ende den Bogen über den Atlantik nach Europa schlägt, wird einem schnell klar, dass wir Europäer bereits im gleichen Dilemma angekommen sind. Vor allem, wenn die nationale Rechte, die wie Meloni in Italien offen mit Trumps Politik hausieren geht und von Trumps Berater Steve Bannon sichtlich unterstützt wird, Wahlen gewinnt. Und selbst in Deutschland ist der enorme Zulauf der AfD nicht nur Ostdeutschland zuzuschreiben. Ein gleiches Gefälle wie in den USA zeichnet sich bereits vor unserer Haustür ab. Zukunftsängstliche Bürger fallen auf Demagogen à la Trump, die „unser Land wieder stark machen wollen“, rein. Dabei sind sie bereit, unsere Demokratie dem Totalitarismus preiszugeben.

Ein journalistisch erstklassig recherchiertes Buch, das die richtigen Fragen stellt und Schlussfolgerungen und Parallelen zieht, die nicht von der Hand zu weisen sind. Ein wichtiges Buch, das man lesen sollte, um die heutige Situation in den USA, aber auch Europa zu verstehen. Großartige journalistische Arbeit.

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Unten am Fluss, Watership down, Richard Adams, Graphic Novel des Klassikers

Die Owsla, wie sich die Familien der Kaninchen nennen, sind eher Rotten, in denen nur die Stärksten aufgenommen werden. Da kann das junge sanfte Kaninchen Fiver keinen Start machen, auch wenn er der Bruder des klugen Hazel ist. Aber Fiver hat eine andere Gabe, er ist hellsichtig und nach einem seiner Anfälle, sieht er den Tod der gesamten Rotte, das Tal voller Blut und riesige Maschinen, die Bäume und Wiesen vernichten. Obwohl Hazel sich sofort an das Oberkaninchen des Owsla wendet, werden sie nur ausgelacht. Hazel und Fiver entscheiden aus dem Tal zu fliehen, ehe es zu spät ist. Eine Handvoll der jüngeren Kaninchen und auch der starke Hauptmann Bigwig schließen sich ihnen an. Doch der Weg in ein neues Zuhause ist gefährlich, tückisch und für manch einen von ihnen auch tödlich.

Watership down ist ein Märchen, eine Fabel, eine Lehre und vor allem eine ganz entzückende Geschichte von Richard Adams, die von den begnadeten Illustratoren James Sturm und Joe Sutphin adaptiert wurde. Und da sie das Leben der Kaninchen nicht durch süße rosarote Brillen darstellt, sondern sehr real, geht es manchmal beim Überleben hart zur Sache. Watership down ist meiner Meinung nach ein Buch für Kinder ab 10 Jahren, für Jugendliche und definitiv Erwachsene. Ein bisschen erinnerte es mich an Animal Farm, eine Fabel aus der man eine Menge lernen kann.

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Service, Sarah Gilmartin

Ein Sternerestaurant: Die üblichen Adrinalinjunkies in der Küche, um den schnellen, perfekten und präzisen Handgriffen und vor allem dem Maître Daniel Costello gerecht zu werden. Bei Fehlern fliegen schon mal Saucieren, heiße Pfannen und vor allem übelste Schimpfworte. Für die Mädels im Service ist es auch nicht immer einfach, denn aus der bereits recht sexistischen Anrede ›Süße‹, wird dann auch schnell mal ›Schlampe‹. Doch die jungen attraktiven Studentinnen Anfang zwanzig, die hier bedienen, verdienen erstens gut und zweitens bewegen sie sich unter der sogenannten gesellschaftlichen Crème de la Crème, die ihre Gäste nun mal sind. Da hält man schon mal eine unangenehme Annäherung und unangemessene Titulierung, egal ob von den Kollegen oder männlichen Gästen, aus. Denn wenn alles glatt läuft, fließt nach Feierabend für die Mannschaft der Alkohol aufs Haus und einige Kollegen spendieren die eine oder andere Linie Koks. Für die jungen Frauen, ein Leben in einer Parallelwelt: höchste Konzentration für Stunden, dann die Erleichterung, wenn die Schicht vorbei ist, Alkohol, Schlafen, der Kater und es geht vorne los. Wenn in dieser Welt ein #Metoo gegen den Sternekoch Daniel veröffentlicht wird, sich weitere drei Frauen anschließen und es vor Gericht geht, dann ist die Situation nicht einfach zu beurteilen.

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Darf man eigentlich Zombies töten, Thorsten Schleif

Dass Thorsten Schleif Humor hat, dies hat er bereits mit seinen beiden Bücher über den Staatsanwalt Siggi Buckmann bewiesen. Dennoch waren das Krimis. Mit seinem Standalone ›Darf man eigentlich Zombies töten‹ macht er etwas ganz anderes. Anscheinend ist der Richter und nebenberufliche Autor Thorsten Schleif ein echter Serien- und Filmfan. Deshalb beantwortete er in diesem kleinen Buch sehr dringliche Fragen, die sich jeder Serienjunkie irgendwann mal selbst gestellt hat. Fragen wie: Müssen Werwölfe Hundesteuer zahlen? Haben Vampire einen Anspruch auf Nachtschichtzulage? Und natürlich die Frage: Darf man eigentlich Zombies töten?

Ein amüsantes kleines Buch, das jedem Film- und Serienfreund, sowie jedem angehenden und werdenden Juristen bestimmt Freude bereitet. Suchen Sie noch ein Geburtstagsgeschenk für einen Jura-Studenten, dann haben Sie es gefunden. Aber bitte nur, wenn Ihr Freund nicht nur die Nase in Gesetzestexte steckt, sondern genauso viel Zeit vor der Leinwand und der Mattscheibe verbringt.

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Wolfsgier, Max Korn

Die letzten Romane, die ich von Max Korn gelesen habe, war die Trilogie Talberg, die ebenfalls in einem anscheinend von der Welt abgeschnittenen Dorf spielt. Eingeschworene Dorfgemeinschaften, gemeinsame Sünden und jede Menge Leichen im Keller verliehen Talberg sogar etwas Mystisches.

Mit Wolfsgier ist eine ganz andere Art Roman entstanden. Hier trifft  Großstadt-Mensch auf die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen. Aber nicht nachdenklich wie bei Juli Zehs Roman über Menschen, aus Wolfsgier ist eher eine Art Persiflage geworden. Und ich denke, das hat Max Korn wahrscheinlich auch gewollt. Denn der Thriller artet irgendwann aus in eine blutrünstige Verwicklung von Morden, kriminellen Vereinigungen, Zuhältern, Drogenschmugglern und es wird geschossen und getroffen wie im Wilden Westen. Wenn man mit einer offenen Einstellung an den Roman rangeht, sich einfach nur amüsiert über die idiotischen Verhaltensweisen des Großstädters Simon und seiner Frau Maggie, dann gibt es auch was zu lachen.

Recht gute Unterhaltung, die man einfach nicht zu ernst nehmen sollte.

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Kurt und Fritz, Zwei Brüder überleben den Holocaust, eine wahre Geschichte auf gezeichnet von Jeremy Dronfield, illustriert von Ziggy Greene, Kinder und Jugendbuch ab 12 Jahre

Fritz und Kurt Zwei überleben den Holocaust – Eine wahre Geschichte

Ein ganz wichtiges Kinder- und Jugendbuch, besonders in den Zeiten, in denen wir gerade wieder leben! Da der Mensch anscheinend geschichtsresistent ist, beginnt nicht nur auf der ganzen Welt auch wieder hier in Deutschland ein menschenverachtendes Denken. Deportationen, auch das Wort war erst einmal in den Mündern der Nazis, als es um die Juden ging. Doch daraus wurde schnell Massenmord. Dass sich Rechtsradikale nun wieder über Deportationen von Menschen, die in Deutschland leben, in geheimen Treffen unterhalten, ist nicht zu fassen.

Daher ist es so wichtig nicht zu vergessen, welches Unrecht hier einmal passiert ist. Die letzten Zeitzeugen sterben jetzt, doch wir müssen sicherstellen, dass unsere Kinder und Jugendlichen den schlimmsten Teil der deutschen Geschichte nie vergessen! Daher ist Fritz und Kurt ein so gutes Buch für Heranwachsende. Es erklärt das Unvorstellbare aus den Augen des achtjährigen Kurt und seinem sieben Jahre älteren Bruder Fritz. Mit Feingefühl doch ehrlich wird die Geschichte kindgerecht erzählt, ohne zu schönen. Die Geschichte des kleinen Kurt, der seine geliebte Familie verlassen muss, um zu Fremden nach Amerika zu entkommen. Und von Fritz, der mit seinem Vater ins Konzentrationslager verfrachtet wurde. Wem bei diesem wunderbaren Kinderbuch nicht die Tränen kommen, hat kein Herz!

Definitiv ein sehr wertvolles Buch, damit Ihre Kinder es mit Ihnen lesen können, als auch für Lehrer und Erzieher. Es gibt umfangreiches Begleitmaterial als Download für Schulen.

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