Yaniv Iczkovits Roman ist wie das pralle Leben und ihn auf ein Genre zu reduzieren, würde diesem Werk nicht gerecht werden. Sicher, es ist ein Historienroman, immerhin spielt er im 19. Jahrhundert. Iczkovits ist sogar präzise: die Geschichte beginnt am 8.2.1894, es ist ein Freitag, und ist in 12 Teile gegliedert mit Angabe des genauen Datums. Die Geschichte ist also im zaristischen Russland Nikolai I. angesiedelt. Die jüdische Bevölkerung leidet unter Diskriminierung und Ausgrenzung und die gesamte Bevölkerung unter Ausbeutung, Denunzierung und den Schergen des Zaren – den Agenten der Ochrana, der Geheimpolizei. Da hätten wir dann den Agententhriller. Sie halten die Menschen in Schach, vermuten hinter jedem Baum einen Spitzel oder Attentäter Weiterlesen
Schlagwort: Zarenreich
Raymond Khoury: Furia
Eine wilde Mixtur eines Kriminalromans. Der Autor befasst sich mit der Situation Russlands in der Zarenzeit. Hier spielt der Mönch Rasputin eine Rolle die von einer geheimnisvollen Maschine gestützt wird. Die Maschine verfeinert hat ein Wissenschaftler nach Amerika gebracht. Hinter der Maschinen sind eine Menge Leute her. Die Sorte die keine Rücksicht nimmt auf Menschen und deren Leben. Ein FBI Agent und eine Elitekiller treffen aufeinander. Der Show down ist wie immer bei solchen actionreichen Thrillern monumental. Weiterlesen