Feuer, Feuer, Feuer…. Stürme, Orkane, Hurricane…Überschwemmungen, Überflutungen, Hochwasserwarnungen… Dürre und Trockenheit überall auf der Welt berichten die Nachrichten davon. Schlimmer noch, wenn man selbst betroffen und Leidtragender ist. An die Leugner: „Der Klimawandel ist auch bei uns!“ Ab 1770 erkannte man die ersten Zusammenhänge unserer Atmosphäre. Im laufe der Zeit kam die Erkenntnis, dass wir auf der Erde in einer Blase leben. Zitat aus dem Buch, Seite 312: zu begreifen, dass wir in einem geschlossenen Behälter existieren…und noch schwieriger ist es, zu akzeptieren, dass der Mensch einen Affront heraufbeschwören könnte…die scheinbar unbegrenzten Weiten zu beeinträchtigen. Schon 1907 verfasste Savante Arrhenius eine wissenschaftliche Abhandlung über Möglichkeit einer von Menschen verursachten Erderwärmung durch den Treibhauseffekt, bedingt durch den Verbrauch von fossilen Brennstoffen. In den 50ern, 60ern, und 70ern haben Wissenschaftler unsere Politiker die die Folgen der Erderwärmung in Kenntnis gesetzt und was es bedeutet, wenn die Pole und Gletscher schmelzen. Nur welcher Politiker oder CEO will unliebsame Äußerungen oder gegen die Wirtschaftlichkeit handeln. Nur das Ego des Jetzt zählt. Dazu fällt mir eine für mich sehr gelungene Karikatur ein: Ein Vater sitzt auf einem verbrannten Hügel, beide schauen über die verbrannte Erde bis zum Horizont. Der Vater sagt zu seinem Sohn: Was sollten wir den machen, etwa auf Konsum verzichten? Trotz vielversprechender Ansätze, angeführt durch „Friday for future“ zum gemeinsamen Klimawandel, hat die Welt sich wieder dem unsinnigen Kriegen hingegeben. In der Ukraine, Israel, Syrien, Jemen, Sudan, Äthiopien, Armenien, selbst im Kosovo. Andersrum könnte man vielleicht noch etwas retten. Wie alles begann „Die Bestie“ von John Vaillant