Wie der Kampf um die Vorherrschaft im All unsere Welt verändern wird. Der Wettlauf hat nicht begonnen, er ist im vollen Gang. Nach dem großen Erfolg und Spiegelbestseller „Die Macht der Geografie“ nun von Tim Marshall ein Folgebuch. „Die Geografie der Zukunft“, wer übernimmt die Macht im All. Wer ist mit seinen Ambitionen schon weiter als die anderen oder setzt man auf die Wirkung der Abschreckung, wie bei den Atombomben oder einigt man sich auf Gesetze, die dann für alle im All dem Weltraum gültig sind. Der Wettlauf um die ersten Erfolge im All hatte schon früh begonnen. Der zweite Weltkrieg war gerade mal sieben Jahre vorbei, da schickten die Russen den ersten Hund ins All und wenig später den ersten Menschen, Jurin Gagarin. Die Amerikaner konterten mit Niel Amstrong, dem ersten Menschen, der den Mond 1969 betrat. Mit dem angeblichen Ausstieg der Amerikaner aus der Raumfahrt, sah es so aus, als dass dieses kostspielige Unterfangen uninteressant ist. Warum interessieren sich dann private Unternehmen wie Elan Musk oder Jeff Bezon dafür. Warum investieren sie in eine sehr teure Technologie, wenn sie nichts einbringt. Warum bauen, China, Russland und sogar ganz kleine Staaten ein eigenes Strassenüberwachungssystem auf. Bei uns besser bekannt, weil es auch jeder nutzt, das von den Amerikanern installierte GPS.