Graham Moore: Die letzten Tage der Nacht

Die letzten TageEin Roman, der auf vielen realen Geschehnissen des auslaufenden 18. Jahrhunderts basiert. Der industrielle Aufbruch Nordamerikas ist im vollen Gange. Da will jeder der Erfinder wie Edison, Tesla und Westinghouse ein großes Stück vom Kuchen ab haben. Es entstehen Patentrechtsstreite bei denen es um Milliarden von Dollar geht. Ein junger Anwalt bekommt die Change in diesem Milliardenspiel mitzumischen und sich seine Meriten zu verdienen.

 

 

Graham Moore Foto Matt Sayles

Graham Moore
Foto Matt Sayles

Graham Moore gewann 2015 den Oscar für das beste Drehbuch. „The Imitation Game“ wurde mit Benedict Cumberbatch und Keira Knightley verfilmt und von der internationalen Kritik gefeiert. Moore lebt in Los Angeles.

New York, 1888. Thomas Edison hat mit seiner bahnbrechenden Erfindung der Glühbirne ein Wunder gewirkt. Die Elektrizität ist geboren, die dunklen Tage der Menschheit sind Vergangenheit. Nur eine Sache steht Edison und seinem Monopol im Weg, sein Konkurrent George Westinghouse. Zwischen den beiden Männern entbrennt ein juristischer Kampf, es geht um die Milliarden-Dollar-Frage: Wer hat die Glühbirne wirklich erfunden? Und wer hat also die Macht, ein ganzes Land zu elektrifizieren?

Der Streit um die Erfindung der Glühbirne erinnert etwas an die Patentrechtsfrage gibt es Patente auf Gene oder anderes Erbgut. Gut geschrieben und auch lehrreich in Bezug auf die amerikanische Geschichte. Der NEW YORK TIMES-Bestseller jetzt auf Deutsch!

Graham Moore: Die letzten Tage der Nacht, Eichborn Verlag, übersetzt von Kirsten Riesselmann, Hardcover 464 Seiten, ISBN: 978-3-8479-0624-7, € 22,-

 

Der Streit um die Erfindung der Glühbirne erinnert etwas an die Patentrechtsfrage gibt es Patente auf Gene oder anderes Erbgut. Gut geschrieben und auch lehrreich in Bezug auf die amerikanische Geschichte